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Twilight - Biss zum Morgengrauen

Twilight

Fantasy-Romanze nach dem Bestseller von Stephenie Meyer: Die unglückliche High-School-Schülerin Bella Swan verliebt sich in den so gutaussehenden wie mysteriösen Edward Cullen, der, wie sie bald herausfindet, ein Vampir ist.

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Inhalt
  • Bella Swan (Kristen Stewart) war schon immer etwas anders als die anderen Mädchen ihrer High-School. Als ihre Mutter zum zweiten Mal heiratet und sie fortan bei ihrem Vater in der Nähe von Washington leben soll, glaubt sie nicht mehr daran, dass sich etwas für sie zum Guten ändert. Doch dann lernt sie den mysteriösen aber gutaussehenden Edward Cullen (Robert Pattinson) kennen, einen Jungen wie ihr noch keiner zuvor begegnet ist.

    Nach und nach erkennt Bella, das Edward anders ist, als die anderen Jungs, die sie so kennt. Er kann schneller rennen als ein Löwe, er kann ein vorbeirasendes Auto mit seinen bloßen Händen stoppen und er ist seit 1918 nicht gealtert. Wie alle Vampire ist auch er unsterblich, jedoch trinkt er kein Blut und ist damit einzigartig in seiner Spezies.
    Für Edward ist Bella diejenige auf die er 90 Jahre lang gewartet hat. Je näher sie sich jedoch kommen, desto größer ist die Versuchung seinen naturgegebenen Leidenschaften nachzugeben.
    Was wird passieren, wenn Laurent (Edi Gathegi) und James (Cam Gigandet), die tödlichen Vampirfeinde der Familie Cullen, in die Stadt kommen um nach Bella zu suchen?
Credits
 
  • Originaltitel: Twilight
  • Kinostart: 15.01.2009
  • FSK: 12
  • Filmlänge: 121 Min.
  • Jahr: 2008
  • Genre: Fantasy, Romantik, Teeniefilm
  • Land: USA
  • Verleih: Concorde 

 

Filmkritik
  • Die dem Film zugrunde liegende Teenie-Vampierromanze ist eines von den Büchern, auf die man sich schlecht einigen kann – während Massen von pubertierenden Mädchen und Hausfrauen im mittleren Alter es abgöttisch lieben, halten andere es für absolut gruselig. Und zwar nicht im positiven Sinn. Je nach Alter, Filmgeschmack und vor allem Geschlecht dürfte auch der Film völlig unterschiedlich aufgenommen werden. Daher folgt hier der Versuch einer Empfehlung für möglichst viele Sparten – wobei die, die den Film mit dem Buch vergleichen, zwangsläufig SPOILER enthalten.




    Für alle, die "Twilight" nicht gelesen haben und einen guten Vampirfilm erwarten
    Denjenigen kann ich nur wärmstens empfehlen, sich den Film zu ersparen – es sei denn, sie tolerieren die kleinen Eigenheiten der Meyerpires: Diese ernähren sich ausschließlich von Tieren (und nennen sich "Vegetarier"), glitzern in der Sonne, haben keine Probleme mit Spiegeln, Kameras oder Knoblauch; sind teilweise mit „X-Men“-ähnlichen Kräften ausgestattet, besuchen freiwillig die High School und spielen auch ganz gerne mal Baseball. Zwar tauchen auch hier ein paar "normale" Vampire auf, werden dann allerdings nur als spannungstreibender Subplot eingesetzt.
    Und wen das jetzt noch nicht abschreckt: Es gibt kaum Blut- oder Actionszenen (der Film erzählt eine Teenieromanze), Make-up und Special Effects sind minderwertig.
    Fazit: Meyerpires sind sehr speziell und haben mit klassischen Vampiren kaum noch etwas gemeinsam. Zudem erzählt "Twilight" zu neunzig Prozent die Geschichte einer Teenagerliebe.


    Für alle, die "Twilight" nicht gelesen haben und eine Teenieromanze erwarten
    Bingo: „Twilight" ist eine eigentlich klassische Geschichte über verbotene, obsessive Liebe - angereichert mit übernatürlichen Elementen und atmosphärisch dichtem Setting. Action- und Gewaltszenen gibt es nur wenige. Die Chemie zwischen den Hauptdarstellern stimmt, und beide reden tatsächlich meistens wie Jugendliche, obwohl er ein weitaus älterer Vampir ist. Catherine Hardwicke zeigt nach "Thirteen" und "Dogtown Boys" auch hier wieder ihr Gespür für teenage angst, obwohl ihr Änderungen des Drehbuchs von der Autorin der Bücher weitestgehend untersagt wurden. Störend wirken allerdings ein sehr unausgewogenes Make-up bei den Vampiren und wenig überzeugende Special Effects.
    Fazit: „Twilight“ ist eine klassische Teenagerliebesgeschichte mit übernatürlichen Elementen, einigen Actionszenen, sowie atmosphärischen Landschaftsbildern – und damit perfekt für alle, die eine etwas andere Teenieromanze sehen wollen.
    Sira Brand
 
 
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